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TWINS
Performance 2014

In dieser Arbeit beschäftige ich mich  mit dem Thema der menschlichen Begegnung und dem Versuch zusammen Eins zu sein.  Die Begegnung: sich ineinander spiegeln, sich einander zuwenden, beieinander bleiben, aneinander vorbeigehen. Das sich Begegnen ist ein komplexer Vorgang. Wie begegnet man einander und wann begegnet man sich wirklich? Was ist man ohne den anderen? Was ist man mit ihm? Wann ist man „wir“? Die Performance zeigt und abstrahiert das menschliche Beziehungsgeflecht in der Zweierkonstellation und seine Handlungsfolgen.

 

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Das Video „twins faces“ mit der wechselnden Aneinanderreihung von Hand-Masken und Händen zeigt noch einmal den Aspekt dieser Wellenbewegung und fragt gleichzeitig wieder nach Individualität.
Die Hände ersetzen die Individualität der Gesichter, die Masken verdecken diese. Die Hände zeigen durch die Berührung eine Nähe.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Das Video „twins reflection“ zeigt das Spiegelbild der Performerinnen, die auch eine Person sein könnten, in einer Pfütze und die Welt, wie sie daran vorbeigeht. Das verdeutlicht die permanente Möglichkeit der Begegnung und gleichzeitig symbolisiert es den Aspekt des sich Ineinanderspiegelns. Das Video wird auf dem Kopf gezeigt, die Reflexion wird so zur eigentlichen Wirklichkeit.

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